Der Weg führt nun etwas steiler hinauf zum See Lago di Tavon und dann zum Teil sehr steil durch den Wald bis zu einem Aussichtspunkt mit wunderbarem Blick auf San Romedio und die nahe Brentagruppe. Über eine ebene Waldpromenade wandert man gemütlich durch den schattigen Wald in die Ortschaft Smarano. Entlang des Weges gibt es immer wieder Aussichtspunkte mit Blick auf die beiden darunter liegenden Seen Lago di Tavon und Lago di Coredo sowie auf die beeindruckenden Felszacken der Brentagruppe. Von Smarano ist es dann nicht mehr weit bis in die putzige Ortschaft Sfruz.
vierter Tag
Von Fondo über San Romedio nach Sfruzon Fondo führt der Weiterweg durch die sanfte und Ruhe ausstrahlende Mittelgebirgslandschaft des Nonsbergs Richtung San Romedio. Am Anfang ist der Weg eingesäumt von schön angeordneten Obstanlagen und von Wiesen. Kein Autolärm stört den Wanderer in dieser lieblichen Landschaft. Obwohl der auch für Wanderer reservierte Radweg geteert ist, tut dies der gemütlichen Etappe über Romeno nach Salter keinen Abbruch. Von Salter steigt man über einen relativ steilen, manchmal auch schmalen und rutschigen Waldweg in eine malerische Klamm ab, die zum Kloster San Romedio führt. Der vielbesuchte Wallfahrtsort ist ein mystischer Ort, der zum Einkehren und Verweilen einlädt. Neben dem Kloster gibt es auch ein Bärengehege.
on Fondo führt der Weiterweg durch die sanfte und Ruhe ausstrahlende Mittelgebirgslandschaft des Nonsbergs Richtung San Romedio. Am Anfang ist der Weg eingesäumt von schön angeordneten Obstanlagen und von Wiesen. Kein Autolärm stört den Wanderer in dieser lieblichen Landschaft. Obwohl der auch für Wanderer reservierte Radweg geteert ist, tut dies der gemütlichen Etappe über Romeno nach Salter keinen Abbruch. Von Salter steigt man über einen relativ steilen, manchmal auch schmalen und rutschigen Waldweg in eine malerische Klamm ab, die zum Kloster San Romedio führt. Der vielbesuchte Wallfahrtsort ist ein mystischer Ort, der zum Einkehren und Verweilen einlädt. Neben dem Kloster gibt es auch ein Bärengehege.
Der Weg führt nun etwas steiler hinauf zum See Lago di Tavon und dann zum Teil sehr steil durch den Wald bis zu einem Aussichtspunkt mit wunderbarem Blick auf San Romedio und die nahe Brentagruppe. Über eine ebene Waldpromenade wandert man gemütlich durch den schattigen Wald in die Ortschaft Smarano. Entlang des Weges gibt es immer wieder Aussichtspunkte mit Blick auf die beiden darunter liegenden Seen Lago di Tavon und Lago di Coredo sowie auf die beeindruckenden Felszacken der Brentagruppe. Von Smarano ist es dann nicht mehr weit bis in die putzige Ortschaft Sfruz.
- 750 m
Höhenmeter im Aufstieg - 730 m
Höhenmeter im Abstieg - 16,4 km
Weglänge - 6-7 Stunden
Zeitaufwand ohne Rastpausen
Wegbeschreibung
Vom Dorfplatz in Fondo (978 m) wandert man vorbei am Tourismusverein (Pro Loco) hinunter zur Hauptstraße und geht links Richtung Bozen-Mendelpass (Straßenschilder). Kurz darauf zweigt rechts eine schmale Straße ab (Straßenschild Vasio). Man folgt der Straße bis zur ersten Kreuzung und geht dort geradeaus weiter (Radweg nach Romeno). Bei der darauf folgenden Weggabelung hält man sich rechts und sieht dann die Verkehrsschilder des Radweges, dem man nun folgt. Nach einer Linkskurve zweigt rechts bei einer Kapelle ein schmaler Weg ab. Hier wandert man geradeaus weiter und biegt bei der darauf folgenden T-Kreuzung rechts ab (immer Radweg). Weiter zur Straße, die Sarnonico mit Seio verbindet und geradeaus über den Radweg zum Golf Club Dolomiti (rechts gelegen). An diesem geht man vorbei, bis der Weg ein kurzes Stück durch den Wald führt. Gleich nach dem Verlassen des Waldes erreicht man eine Weggabelung, wo man sich links hält und zu einem markanten Hügel (Waldzunge) mit Kinderspielplatz gelangt, den man links liegen lässt und nach Romeno (960 m) zur Hauptstraße absteigt. Man überquert die Straße und wandert zur Dorfkirche weiter. Geradeaus weiter zu den letzten Häusern am südlichen Dorfende. Nun auf dem Radweg Richtung Salter (972 m) weitergehen. Am Ortseingang von Salter (T-Kreuzung) geradeaus über die Straße abwärts, die dann nach rechts zu einer größeren Straßenkreuzung führt. Dort biegt man links ab (Wegschilder San Romedio – Nr. 535). Hier beginnt ein steiler, schattiger, oft rutschiger Pfad, der nach ca. 300 Hm bergab in eine malerische Klamm mündet. Nun auf der Straße ca. 400 m taleinwärts gehen, bis man zu den Steintreppen gelangt, die zum bekannten Wallfahrtsort und Kloster San Romedio (871 m) führen. Gegenüber dem Klostereingang folgt man der Beschilderung Tres (SF – 535) und geht über die Straße dem Bach entlang aufwärts. Die kleine Brücke lässt man rechts liegen und wandert weiter zur nächsten Wegkreuzung. Man geht rechts weiter (Beschilderung Tres – SF) und gelangt bald schon zum kleinen Hügel Dos Canestrin (820 m – Schild). Gleich darauf folgt eine Weggabelung (Wegschild Smarano – SF), der Weiterweg führt steil aufwärts zum See Lago di Tavon, 870 m. Man biegt links ab (Wegschild Smarano, Tres – SF) und geht am Seeufer entlang bis am Nordende wiederum ein Schild den Weg nach Smarano, Tres – SF weist. Man biegt links ab und gelangt bald schon zum Beginn des Forstweges (Schild – Strada Forestale Savior). Bei der darauffolgenden Weggabelung geht man geradeaus weiter Richtung Smarano (Wegschild). Zum Teil recht steil durch den Wald ansteigend erreicht man einen Aussichtspunkt. Dort wendet man sich nach rechts (Wegschild Smarano, Tres – SF) und wandert fast eben weiter bis zu einem Campingplatz auf der rechten Seite (Örtlichkeit Merlonge, 1030 m – Schild auf der linken Seite). Man geht geradeaus weiter und trifft gleich schon auf ein Wegschild (Smarano, Tres – SF). Kurz weiter bis zur Teerstraße. Man überquert die Straße und geht geradeaus weiter (schlechte Markierung/nur rot-weiß) zwischen den Villen hindurch. Der Weg führt zur Feuerwehrhalle von Smarano (970 m). Es gibt wieder Wegschilder (Tres, Vervò – SF). Man überquert die Straße und geht beim großen Betonkreuz geradeaus abwärts (schlechte Markierung/nur rot-weiß) bis zur Kreuzung mit der Hauptstraße (Wegschild Tres, Vervò – SF). Die Hauptstraße wird überquert und man folgt der Straße auf der gegenüberliegenden Seite (schlechte Markierung) Richtung Ortskern und Kirche Smarano. Man geht nur kurz abwärts, bis man rechts einen interessanten Brunnen (mehrere Schalen) und einen Parkplatz sieht. Dort biegt man links ab (schlechte Markierung) und geht bis zur Straßengabelung weiter. Man hält sich dort rechts (schlechte Markierung/nur rot-weiß) und geht zwischen einer schön renovierten Villa auf der linken Seite und einem Stadel auf der rechten Seite abwärts bis zur nächsten Kreuzung. Die Kreuzung ist beschildert. Man hält sich links und erreicht über eine schmale Straße den Ortskern von Sfruz (964 m).
Wegbeschaffenheit: ca. 10,8 km Asphalt und 5,6 km Wald- und Wiesenweg, Steig, Forststraße.
Nützliche Informationen
Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke
In Romeno und kleiner Kiosk beim Parkplatz in San Romedio.
Übernachtungsmöglichkeiten
Agritur Cristina
Pineta Hotels
Tourismusverein
Kartenmaterial
4Land – Blatt155 – 1:25.000 / Val di Non