Der Aufstieg zum See ist eine relativ gemütliche Angelegenheit und der idyllische See lädt zu einer Rast ein. Bald schon ist man im Trentino und beginnt den kurzen Abstieg zur Malga (Alm) Tret. Nun folgt der lange Abstieg nach Fondo. Anfangs geht man noch über einen schönen Waldweg abwärts, der etwas weiter unten in die Forststraße mündet. Leider, denn das Gehen auf der für den Verkehr gesperrten Strecke ist etwas mühselig. Dafür entschädigen die Ankunft am Lago Smeraldo und der kurze Weiterweg durch die sehenswerte Schlucht „il Burrone“ bis in den Ortskern von Fondo.
dritter Tag
Von Unsere Liebe Frau im Walde nach Fondoeute wird auf ungefähr halber Wegstrecke die Provinzgrenze Südtirol-Trentino überschritten. Der Morgen beginnt gemütlich. Man verlässt die kleine Ortschaft auf bequemen Wegen und steigt zum Bach Rio Novella ab. Die Landschaft im kühlen Bachgrund ist wild und urig. Bald schon erreicht man die Wiesen von St. Felix und wandert bis zur Kirche im Ortszentrum weiter. Dort beginnt der Aufstieg zum See, der zwei Namen trägt und der hart an der Provinzgrenze liegt. Das ist der Felixer Weiher oder der Lago di Tret, wie ihn die Italiener nennen.
eute wird auf ungefähr halber Wegstrecke die Provinzgrenze Südtirol-Trentino überschritten. Der Morgen beginnt gemütlich. Man verlässt die kleine Ortschaft auf bequemen Wegen und steigt zum Bach Rio Novella ab. Die Landschaft im kühlen Bachgrund ist wild und urig. Bald schon erreicht man die Wiesen von St. Felix und wandert bis zur Kirche im Ortszentrum weiter. Dort beginnt der Aufstieg zum See, der zwei Namen trägt und der hart an der Provinzgrenze liegt. Das ist der Felixer Weiher oder der Lago di Tret, wie ihn die Italiener nennen.
Der Aufstieg zum See ist eine relativ gemütliche Angelegenheit und der idyllische See lädt zu einer Rast ein. Bald schon ist man im Trentino und beginnt den kurzen Abstieg zur Malga (Alm) Tret. Nun folgt der lange Abstieg nach Fondo. Anfangs geht man noch über einen schönen Waldweg abwärts, der etwas weiter unten in die Forststraße mündet. Leider, denn das Gehen auf der für den Verkehr gesperrten Strecke ist etwas mühselig. Dafür entschädigen die Ankunft am Lago Smeraldo und der kurze Weiterweg durch die sehenswerte Schlucht „il Burrone“ bis in den Ortskern von Fondo.
- 550 m
Höhenmeter im Aufstieg - 950 m
Höhenmeter im Abstieg - 17 km
Weglänge - 6-7 Stunden
Zeitaufwand ohne Rastpausen
Wegbeschreibung
Vom Dorfplatz in Unsere Liebe Frau im Walde (1352 m) folgt man der Wegmarkierung Nr. 1 (Schilder) und geht über den asphaltierten Höfeweg, immer der Markierung Nr. 1 folgend, hinunter zum Bach Rio Novella. Dort trifft man auf Hinweisschilder, die den Weiterweg nach St. Felix (1267 m) über den Weg Nr. 1A weisen. Man wandert bis in das Ortszentrum und geht direkt gegenüber der Kirche aufwärts (Wegschild Felixer Weiher – Markierung Nr. 9). Beim Beginn der Rodelbahn, die im Sommer ein Forstweg ist, gibt es einen Parkplatz. Dort ist der Weiterweg zum Felixer Weiher nochmals beschildert (Markierung Nr. 9). Man wandert zum Teil über die Forststraße und zum Teil über etwas steilere Wegstücke abkürzend bis in eine Linkskurve. Dort folgt man nicht mehr der Straße, sondern geht geradeaus über einen Weg aufwärts (Wegschild Felixer Weiher). Beim kleinen Weiher (1605 m) angekommen, geht man nach rechts weiter (Wegschild Tret) und achte darauf, das nächste Schild (Wegschild Tret – Markierung Nr. 512) nicht zu verpassen. Der Weg führt kurz am See entlang, bis man am Ostufer auf die Hinweisschilder zur Malga Fondo trifft. Über Bergwiesen erreicht man die nächste Abzweigung; man geht geradeaus weiter (rechts zweigt der Weg Nr. 57 ab) bis man auf die Beschilderung zur Malga Fondo (1480 m) trifft (Wegmarkierung Nr. 511). Man geht bis zur Alm weiter und folgt dort der Beschilderung nach Fondo (Wegmarkierung Nr. 511). Anfangs steigt man noch über einen schönen, verwachsenen Forstweg ab. Dieser mündet schließlich in den Forstweg zur Malga Fondo, dem man abwärts bis zum Holzlager folgt. Dort beginnt die Asphaltstraße, über die man bis zur Sporthalle wandert. Direkt nach der Anlage (keine Beschilderung – keine Markierung) biegt man links ab, überquert den Bach und wandert am orographisch linken Bachufer zum Lago Smeraldo. Man folgt dem Seeufer bis fast ans Ende und steigt dort über eine Metallstiege in die Schlucht „il Burrone“ ab (Beschilderung). Durch die Schlucht auswärts wandernd erreicht man eine schmale Straße auf der rechten Seite. Über diese verlässt man den „Burrone“ und steigt auf zum Hauptplatz in Fondo (978 m), wo eine große, wasserbetriebene Uhr steht. Wenn man kurz geradeaus weitergeht und die Straße überquert, steht man vor dem örtlichen Tourismusverein (Pro Loco).
Kurze Variante
Nach der Kirche in St. Felix geht man rechts die Straße hinunter und weiter über den Wasserfallweg, der bis zum Hotel Aurora in Tret führt. Man geht weiter in den Ortskern und folgt der Markierung SAT 542 nach Fondo. Dabei wird die alte Verbindungsstraße von Tret nach Fondo begangen. Gehzeit von Tret nach Fondo ca. 2 Stunden.
Wegbeschaffenheit: 5,3 km Asphalt und 11,7 km Wald- und Wiesenweg, Steig, Forststraße.
Eine ganz besondere Hintergrundmusik …
Nützliche Informationen
Einkehrmöglichkeiten entlang der Strecke
Gasthäuser in St. Felix und Malga di Tret (geöffnet vom 15. Juni bis zum 15. September).
Übernachtungsmöglichkeiten
Hotels und Pensionen in Fondo
Tourismusverein
Kartenmaterial
4Land – Blatt 155 – 1:25.000 / Val di Non